Messen sorgen für Wirtschaftskraft - Fakten zur Messewirtschaft in Deutschland
Wieder gestartet ist nun auch das Messegeschäft in Friedrichshafen. Nach der aktuell noch laufenden Leitmesse AERO finden allein im Mai sechs Messen, Gastveranstaltungen und Firmenevents darunter die Motorworld Classics Bodensee (6. bis 8. Mai), die My Cake (14. bis 15. Mai) und die Tuning World Bodensee (26. bis 29. Mai) statt. Bis September werden 13 der möglichen 19 Messetermine 2022, darunter die Messen Ham Radio, Eurobike und Interboot, im Frühjahrs- und Sommerhalbjahr durch das Messeteam vom Bodensee betreut und umgesetzt.
Im Messe-Monat Mai, der vom Verband der deutschen Messewirtschaft AUMA initiiert wurde, sind Aktionen an den deutschen Messeplätzen geplant, um auf die angespannte Lage der Branche durch die Corona-Pandemie hinzuweisen „An uns hängt viel. Messen sind als Initiierung von konkretem Geschäft, Treffpunkt, Networking-Plattform und Schaufenster für Innovationen für die jeweiligen Branchen unverzichtbar. Sie bieten ausstellenden Unternehmen, Besucherinnen und Besuchern und ganzen Regionen Mehrwerte und sorgen für grosse Wirtschaftskraft“, betont Messechef Klaus Wellmann.
An der deutschen Messewirtschaft hängen bis zu 230.000 Jobs. Der volkswirtschaftliche Schaden durch Messeabsagen beträgt allein für 2022 schon acht Milliarden Euro. Insgesamt rund 55 Milliarden Euro beträgt der volkswirtschaftliche Schaden seit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 durch Einschränkungen und Verbote für Messen. Vor der Pandemie trug die deutsche Messewirtschaft jährlich mit rund 28 Milliarden Euro zum gesamtwirtschaftlichen Plus bei. Bund, Ländern und Kommunen sind seit Beginn der Pandemie fast neun Milliarden Euro Steuern durch Messeverbote entgangen. Grundlage sind Berechnungen des ifo-Instituts.
Weitere Informationen unter: www.messe-friedrichshafen.de
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Im Messe-Monat Mai, der vom Verband der deutschen Messewirtschaft AUMA initiiert wurde, sind Aktionen an den deutschen Messeplätzen geplant, um auf die angespannte Lage der Branche durch die Corona-Pandemie hinzuweisen „An uns hängt viel. Messen sind als Initiierung von konkretem Geschäft, Treffpunkt, Networking-Plattform und Schaufenster für Innovationen für die jeweiligen Branchen unverzichtbar. Sie bieten ausstellenden Unternehmen, Besucherinnen und Besuchern und ganzen Regionen Mehrwerte und sorgen für grosse Wirtschaftskraft“, betont Messechef Klaus Wellmann.
An der deutschen Messewirtschaft hängen bis zu 230.000 Jobs. Der volkswirtschaftliche Schaden durch Messeabsagen beträgt allein für 2022 schon acht Milliarden Euro. Insgesamt rund 55 Milliarden Euro beträgt der volkswirtschaftliche Schaden seit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 durch Einschränkungen und Verbote für Messen. Vor der Pandemie trug die deutsche Messewirtschaft jährlich mit rund 28 Milliarden Euro zum gesamtwirtschaftlichen Plus bei. Bund, Ländern und Kommunen sind seit Beginn der Pandemie fast neun Milliarden Euro Steuern durch Messeverbote entgangen. Grundlage sind Berechnungen des ifo-Instituts.
Weitere Informationen unter: www.messe-friedrichshafen.de
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