Das Theater an der Grenze in Kreuzlinger hat sich viel vorgenommen

Veröffentlicht in Seegezwitscher (Archiv)

«In der Coronazeit ist die Kultur von zu wenigen vermisst worden. Jetzt haben wir Mühe, die Menschen vom Sofa ins Theater locken», sagt Klaus Okrafka aus dem neuen Programmleitungsteam des Theaters an der Grenze.

Gemeinsam mit Anna Rink, die mit ihm in den Vorstand gewählt wurde und mit Michael Goldbach, der sich als Unterstützer bei der Programmierung zur Verfügung stellt, will er der 55. Spielzeit der Bühne zum Erfolg verhelfen. Komplett die Handschrift des neuen Teams wird jedoch erst die Herbst-Saison 2023 tragen. Auch  Andreas Heuke, seit zwei Jahren Präsident des Trägervereins, fühlt sich von den Mitgliedern gut getragen. «Einzig an der Sichtbarkeit des Theaters an der Grenze müssen wir noch arbeiten», meint er. Seit die Veranstaltungen nicht mehr in der eigenen Scheune, sondern im Kulturzentrum Kult-X stattfänden, würden viele Zuschauer die Eigenständigkeit der Bühne nicht mehr wahrnehmen. An Ideen für das Programm mangelt es nicht: «Es gibt es ein Riesen-Portfolio, aus dem wir schöpfen können.»

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